Wie schon zu Wilhelms Vater, Herzog Johann III. von Kleve, gab es ewischen Gropper und dem Herzog, bzw. dessen Räten (Konrad von Heresbach, Johann von Vlatten, Gohgreve, Kaspar und Goddart Gropper) einen weitreichenden Briefwechsel, wobei es Johannes Gropper in der ersten Zeit von etwa 1540 bis 1543 darum ging den Frieden zu erhalten, aber eindeutig Partei für den Herzog nimmt, da sein Dienstherr, der Erzbischof von Köln, Hermann von Wied als Pate des Herzogs, seinen Großsiegler Gropper darin unterstützte.
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